Bruchsal 2020 - Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.: Unterschied zwischen den Versionen

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  Tel. 07251-72723, E-Mail: ticket@dieblb.de
 
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Ein Perspektivenwechsel als Gedankenexperiment: Es ist Krieg – hier in Europa, in Deutschland. Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14-jährige Protagonist der Geschichte. In einem ägyptischen Flücht-lingslager sind er und seine Familie in Sicherheit, aber in einem frem-den Land ein neues Leben zu beginnen, ist alles andere als einfach: Die Behandlung des Asylantrags zieht sich hin, das Ausharren im Lager ist zermürbend. Die anschließenden Versuche, in der fremden Gesellschaft Fuß zu fassen, scheinen vergeblich und allmählich stellt sich die bittere Erkenntnis ein, dort immer Außenseiter und Mensch zweiter Klasse zu bleiben.
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Ein Perspektivenwechsel als Gedankenexperiment: Es ist Krieg – hier in Europa, in Deutschland. Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14-jährige Protagonist der Geschichte. In einem ägyptischen Flüchtlingslager sind er und seine Familie in Sicherheit, aber in einem fremden Land ein neues Leben zu beginnen, ist alles andere als einfach: Die Behandlung des Asylantrags zieht sich hin, das Ausharren im Lager ist zermürbend. Die anschließenden Versuche, in der fremden Gesellschaft Fuß zu fassen, scheinen vergeblich und allmählich stellt sich die bittere Erkenntnis ein, dort immer Außenseiter und Mensch zweiter Klasse zu bleiben.

Version vom 30. Januar 2020, 21:28 Uhr


Erinnern • Verstehen • Versöhnen
Krieg. Stell dir vor, er wäre hier
Theaterstück von Janne Teller
Sonntag, 1. März 2020
11 Uhr und 19.30 Uhr (Spieldauer: 40 Minuten) 
Bruchsal, Badische Landesbühne, theater treppab
Am Alten Schloss 6
Karten: 9 EUR, ermäßigt 5 EUR
Tel. 07251-72723, E-Mail: ticket@dieblb.de

Ein Perspektivenwechsel als Gedankenexperiment: Es ist Krieg – hier in Europa, in Deutschland. Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14-jährige Protagonist der Geschichte. In einem ägyptischen Flüchtlingslager sind er und seine Familie in Sicherheit, aber in einem fremden Land ein neues Leben zu beginnen, ist alles andere als einfach: Die Behandlung des Asylantrags zieht sich hin, das Ausharren im Lager ist zermürbend. Die anschließenden Versuche, in der fremden Gesellschaft Fuß zu fassen, scheinen vergeblich und allmählich stellt sich die bittere Erkenntnis ein, dort immer Außenseiter und Mensch zweiter Klasse zu bleiben.