Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 17.6.2025

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Hilfe für den Wald im Klimawandel – regenerationsorientierte Bodenschutzkalkung im Steinachtal und an der Bergstraße

Regenerationsorientierte Bodenschutzkalkung: Der eingesetzte Helikopter überfliegt betroffene Waldgebiete und schüttet fein gemahlenes Dolomitgestein aus (Bildquelle: LFV, M. Sihorsch)

Wenn das Wetter passt, soll die Maßnahme nach vier Wochen abgeschlossen sein. Die zunehmende Industrialisierung, insbesondere im 20. Jahrhundert, hat den Zustand vieler Waldböden nachhaltig beeinflusst. Säureeinträge aus der Luft haben dazu geführt, dass Nährstoffe ausgewaschen wurden und ein für viele Bodenlebewesen zu saures Milieu entstand. Dieser Entwicklung steuern wir mit der regenerationsorientierten Bodenschutzkalkung entgegen. Selbstverständlich werden auch die Belange des Arten-, Natur- und Wasserschutzes berücksichtigt. Bereiche, in denen kalkungssensible Arten, Biotope oder natürlich saure Standorte vorkommen, werden von der Kalkung ausgenommen.“ (Försterin Urike Riedl vom Kreisforstamt)

Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 17. Juni 2025