Gedanken zu Psalm 19: Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz
|
- Wenn Sonne und Mond sich verbünden,
- die Werke des Herrn zu verkünden,
- ertönen die sphärischen Klänge
- unhörbar, wie Engelgesänge.
- Gestirne zieh’n fern ihre Bahnen,
- wir können die Schönheit nur ahnen.
- Ein Regelwerk führt durch die Zeiten,
- so will uns Gott selber begleiten.
- Er hat uns Gesetze gegeben,
- vollkommen, aus Liebe zum Leben.
- Des Herren Gesetze bedenken,
- wird Leben in Lauterkeit schenken.
|
- Die Rechte des Herren sind Wahrheit;
- gerechter als Gold ihre Klarheit.
- Der, der auf Gott hört, wird erfahren:
- er will ihn vor Fehlern bewahren.
- „Verzeih auch verborgene Sünden,
- Gott, du nur allein kannst sie finden!
- Vor Stolz, Macht und allen Gefahren
- bitt‘ ich dich, Herr, mich zu bewahren.
- Lass dir meine Rede gefallen;
- dich will ich, Gott, loben vor allen.
- Vor dich, mein Erlöser, zu treten:
- mein Fels, Herr, erhöre mein Beten!“
|
|
|
Rechte
Gedicht: © 14.09.2011 Gisela Kibele www.vivit944.de
Musik: © 10.11.2017 Gisela Kibele www.vivit944.de
Das Bild von Stonehenge ist hier im Original zu sehen.
Links
Zu meiner Kurzbiographie
Zum Werksverzeichnis
Hier können ein Chorsatz, 4-stimmig, sowie eine Hörprobe aufgerufen werden.