50 Jahre Große Kreisstadt Sinsheim (Rohrbach)
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- Eingemeindung 1. Januar 1972
„1972 fand durch die Eingemeindung die bisher schon gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit den sinnvollen Abschluss“, zog Ortsvorsteher Friedhelm Zoller vor 25 Jahren Bilanz.
Rohrbach hat sich zu einer aufstrebenden attraktiven Wohngemeinde entwickelt. Die Lage mitten in der Natur des Kraichgaus bei gleichzeitig unmittelbarer Nähe zur Autobahn macht das Wohnen in Rohrbach begehrt. Über die Heilbronner Straße ist Rohrbach von Sinsheim aus nach zwei Kilometern in Richtung Osten zu erreichen. Beide Orte haben sich in der jüngeren Vergangenheit so weit ausgedehnt, dass ihre Bebauungen annähernd ineinander übergehen.
In den vergangenen Jahren wurden die Adersbacher Straße saniert, die Straße „Kronenareal“ neu gebaut und der Spielplatz „Am alten Sportplatz“ errichtet. 2017 zog die Verwaltungsstelle aus dem alten Rathaus in größere, barrierefreie Räumlichkeiten in dem Gebäude, das auch das Betreute Wohnen beheimatet.
„Rohrbach ist der Stadtteil, der am engsten mit dem Zentralort verwachsen und zusammengebaut ist. Die meisten Einwohner kennen die Gemarkungsgrenze zwischen Rohrbach und Sinsheim gar nicht. Durch die Eingemeindung gab es für Rohrbach im Bereich Schule, Kindergarten und Vereine große Synergieeffekte“, fasst Zoller zusammen.
- Ortsvorsteher seit 1972
- Hermann Fischer (bis 1994)
- Friedhelm Zoller (seit 1994)