Kaputtmachen (Verhaltensstörung): Unterschied zwischen den Versionen
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Kaputtmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit. | Kaputtmachen als [[Kleines Kompendium der Verhaltensstörungen|Verhaltensstörung]] ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit. | ||
[[Kategorie:Psychotherapeuten]] |
Aktuelle Version vom 4. September 2025, 12:34 Uhr
Individualverhalten im öffentlichen Raum, das hohe Prävalenz und vollständige Kulturtransparenz auszeichnet. Jede gesellschaftliche Schicht, Kultur, Religion oder Altersgruppe kann diese Auffälligkeit zeigen. Bekannte Beispiele können sein:
- Ankokeln von Fahrplantafeln, Mülltonnen etc.
- Einschlagen von Scheiben an Telefon- und Wartehäuschen
- Abreißen von Rückspiegeln, Scheibenwischer etc. an PKWs
- Bekleben öffentlicher Bauten, Hinweisschildern, etc. mit Stickern
- Einbringen von physikalischen Objekten (Steine etc.) in Verkehrswege
Kaputtmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit.