Kaputtmachen (Verhaltensstörung): Unterschied zwischen den Versionen

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Wolf-Dieter Batz (Diskussion | Beiträge)
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*Einbringen von physikalischen Objekten (Steine etc.) in Verkehrswege
*Einbringen von physikalischen Objekten (Steine etc.) in Verkehrswege


Kaputtmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von unbefriedigter Selbstwirksamkeit und Effektmotivation.
Kaputtmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit.

Version vom 4. September 2025, 12:17 Uhr

Individualverhalten im öffentlichen Raum, das hohe Prävalenz und vollständige Kulturtransparenz auszeichnet. Jede gesellschaftliche Schicht, Kultur, Religion oder Altersgruppe kann diese Auffälligkeit zeigen. Bekannte Beispiele können sein:

  • Ankokeln von Fahrplantafeln, Mülltonnen etc.
  • Einschlagen von Scheiben an Telefon- und Wartehäuschen
  • Abreißen von Rückspiegeln, Scheibenwischer etc. an PKWs
  • Bekleben öffentlicher Bauten, Hinweisschildern, etc. mit Stickern
  • Einbringen von physikalischen Objekten (Steine etc.) in Verkehrswege

Kaputtmachen als Verhaltensstörung ist ein Ausdruck von Effektmotivation nach unbefriedigt erlebter Selbstwirksamkeit.