Bruchsal 1.3.2025: Unterschied zwischen den Versionen

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(Foto: Florian Adler)}}
;Bruchsal erinnert an den schicksalhaften 1. März 1945 / Die Öffentlichkeit ist eingeladen
;Heimatmuseum Heidelsheim illustriert Stadtgeschichte
;Kranzniederlegung, Gedenkkonzert und Theateraufführung A
;Zu besichtigen an jedem zweiten und vierten Sonntagnachmittag
'''Bruchsal (PM)''' Am 1. März 1945, einem sonnigen Frühlingstag, wurde Bruchsal von der größten Katastrophe seiner neueren Geschichte getroffen. Bei einem schweren Bombenangriff, der über 80 Prozent der Innenstadt zerstörte, starben binnen 40 Minuten rund 1000 Menschen. Wie viele andere Städte in ganz Europa wurde auch das alte Bruchsal innerhalb kürzester Zeit fast vollständig ausgelöscht. Sein Antlitz hat sich im Zuge des Wiederaufbaus völlig verändert.
'''Bruchsal (PM)''' An rund zwanzig Sonntagnachmittagen zwischen 9. März und 19. Oktober öffnet das Heimatmuseum in Heidelsheim auch in diesem Jahr wieder seine Pforten. Jeweils an jedem zweiten und vierten Sonntag von 14 bis 17 Uhr empfangen Stadtführerin Marliese Schwedes und Mitglieder des Heidelsheimer Traditionsvereins „Melkkiwwlreider“ interessierte Besucherinnen und Besucher in den Räumen des Stadttors (Merianstraße 9, Ostseite Marktplatz), auf dem weithin sichtbar der historische Reichsadler prangt. Dazu kommen Sonderöffnungen am Ostersonntag (20. April), am Internationalen Museumstag (18. Mai), zum Heidelsheimer Reichsstadtfest (20. Juli) sowie am Kerwesonntag (19. Oktober) als letztem Öffnungstag des Jahres 2025.
 
80 Jahre nach der Kriegszerstörung wird in Bruchsal den gesamten Tag über mit zahlreichen Veranstaltungen an dieses tief einschneidende Ereignis erinnert. Am Vormittag des Gedenktages um 11 Uhr beginnend bis 14 Uhr jeweils zur vollen Stunde zeigt das Cineplex-Kino die rund einstündige Filmdokumentation „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“ des Regisseurs Dirk Weiler, der die einzelnen Vorführungen jeweils mit einigen Worten zum Film einleiten wird. Der Eintritt kostet 5 Euro, der Vorverkauf hat begonnen.
 
Eine Sonderführung durch die Barockresidenz unter dem Titel „Schloss im Wiederaufbau“ bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten um 12.30 Uhr an; für die Teilnahme wird neben dem regulären Schlosseintritt eine Gebühr von 2 Euro erhoben.
 
Um 13 Uhr findet vor der Gedenktafel im Atrium am Bergfried eine öffentliche Kranzniederlegung der Stadt Bruchsal mit Gedenkworten von Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick statt. Ab 13.50 Uhr, dem Zeitpunkt des Luftangriffs vor 80 Jahren, läuten auch in diesem Jahr die Glocken sämtlicher Bruchsaler Kirchen.
 
Ein gemeinsames Gedenkkonzert in der Lutherkirche gestalten der Kammerchor Bruchsal mit seinem Dirigenten Sebastian Hübner, die Posaunenchöre Bruchsal und Heidelsheim unter der Leitung von Christian Osswald und Dietrich Krüger sowie die Kantorin der Luthergemeinde, Barbara Ludwig an der Orgel. Beginn ist um 14 Uhr nach Ende des gemeinsamen Glockenläuterns. Auf dem Programm steht die Elégie für Orgel, op. 38 von Flor Peeters, die Motette „Jesu meine Freude“ von Johann Sebastian Bach sowie Werke für Posaunenchöre von Jens Uhlenhoff, Helen H. Lemmel und anderen modernen Komponisten. Es sprechen Pfarrer Helge Pönnighaus und Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick.
 
Im Zeitraum zwischen 15 Uhr und 19 Uhr besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der barocken Peterskirche, des einzigen 1945 völlig unzerstört gebliebenen Bruchsaler Gotteshauses. Mitglieder des Fördervereins St. Peter bieten um 16.30 Uhr, beginnend am Haupteingang, eine kostenfreie Sonderführung unter der besonderen inhaltlichen Perspektive des 1. März. Spenden für die notwendige Restaurierung des Dachstuhls sind willkommen.
 
Ein besonderes und persönliches Theaterstück mit dem Titel „Inmitten all dieser schönen Zeit“ erinnert um 16 und 20 Uhr an die 15-jährige Hildegard Wiedemann, die als frühestes Opfer des Luftkriegs in Bruchsal beim ersten Bombenangriff auf die Stadt am 20. September 1940 gestorben ist. Auf Einladung der Stadt Bruchsal gastiert das mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnete niedersächsische „Jahrmarkttheater“ unter Leitung von Thomas Matschoss – er ist der Enkel des Bruchsaler Pädagogen Alfred Wiedemann und Neffe von Hildegard und erzählt gemeinsam mit der Puppenspielerin Nathalie Wendt
die persönliche Geschichte seiner Familie im Zweiten Weltkrieg. „Inmitten all dieser schönen Zeit“ ist ein poetischer und berührender Theaterabend und ein Plädoyer für die Hoffnung, trotz aller Schrecken des Krieges die Mitmenschlichkeit erhalten zu können.
 
Die Aufführungen um 16 und 20 Uhr finden statt in der Spielstätte „Riff“ des Theaters Koralle (Eggerten 47). Der Eintritt selbst ist frei, für den Besuch der Inszenierung sind jedoch aufgrund der begrenzten Platzzahl Voranmeldungen bei der Kulturabteilung der Stadt Bruchsal zwingend erforderlich. Diese sind möglich jeweils vormittags unter der Telefonnummer 07251 – 79-531 oder per E-Mail an kultur@bruchsal.de.
 
Fortgesetzt wird die Reihe der Gedenkveranstaltungen am darauffolgenden Sonntag, 2. März, im Schloss Bruchsal und mit besonderem Blick auf dessen Wiederaufbau nach 1945. In der Historischen Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums im 3. Obergeschoss des Schlosses spricht Dr. Tamara Frey vom Stadtarchiv Bruchsal um 11 Uhr über Wiederaufbau und Wiedereröffnung der Barockresidenz 1975. In diesem Rahmen wird auch der kurze Animationsfilm „Mathildes Reise“ gezeigt, eine Hommage der Künstlerin Carmen Oberst an ihre Mutter über die Zerstörung von Stadt und Schloss. Im direkten Anschluss ab etwa 12.30 Uhr erläutert Doris Buhlinger vom Städtischen Museum in der Reihe „Objekt des Monats“ Fundstücke aus dem Brandschutt des Jahres 1945, die heute im Museum verwahrt werden. Im Rahmen des regulären Schlosseintritts ist der Besuch dieser Veranstaltungen frei.
 
Die kostenpflichtige Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“ wird am Sonntag um 14.30 Uhr wiederholt, und am Abend um 18 Uhr zeigen auch die Staatlichen Schlösser und Gärten den Film „Ein grauenvoller Tag liegt hinter uns“ von Dirk Weiler, diesmal bei freiem Eintritt in der besonderen Atmosphäre des Kammermusiksaals im nördlichen Schlossflügel.
 
;Gedenken am Samstag, 1. März und Sonntag, 2. März zum 80. Jahrestag der Kriegszerstörung von Bruchsal
 
;Samstag, 1. März
 
11 bis 14 Uhr zu jeder vollen Stunde: „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“, Filmdokumentation, Kino Cineplex
 
12.30 Uhr: Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“, Schloss Bruchsal
 
13 Uhr: Kranzniederlegung und Gedenken der Stadt Bruchsal vor der Gedenktafel im Atrium am Bergfried, öffentliche Veranstaltung
 
13.50 Uhr: Läuten der Bruchsaler Kirchenglocken
 
14 Uhr: Gedenkkonzert unter Mitwirkung verschiedener Bruchsaler Chöre, Lutherkirche, öffentliche Veranstaltung, Eintritt frei
 
15 bis 19 Uhr: Möglichkeit zur Besichtigung der barocken Peterskirche, Sonderführung um 16.30 Uhr, Eintritt frei
 
16 und 20 Uhr: Theateraufführung „Inmitten all dieser schönen Zeit“, Spielstätte Riff, Eintritt frei, Voranmeldung erforderlich (kultur@bruchsal.de, Tel. 07251-79531)
 
;Sonntag, 2. März
 
11 Uhr: Vortrag von Dr. Tamara Frey über Wiederaufbau und Wiedereröffnung des Schlosses, Historische Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums
 
12.30 Uhr: Erläuterungen zu Fundstücken aus dem Brandschutt des Jahres 1945, Städtisches Museum im Schloss Bruchsal
 
14.30 Uhr: Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“, Schloss Bruchsal
 
18 Uhr: „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“, Filmdokumentation, Schloss Bruchsal, Eintritt frei
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|Der Eintritt ins Heimatmuseum, seit 1974 im unlängst grundlegend sanierten Turm des schlanken barocken Tores untergebracht, ist frei. Erkunden lässt sich im Rahmen einer Besichtigung die Geschichte des einstmals "Freien Reichsstädtchens" vom Mittelalter bis zur jüngeren Gegenwart. Für Schwindelfreie erschließt sich ein imposanter Rundblick über Heidelsheim und Umgebung aus dem obersten Stockwerk des Stadttors, der sogenannten „Laterne“.
|Informationen zu allen Veranstaltungen des Tages: Stadt Bruchsal, Hauptamt, Abt. Kultur, Tel. 07251/79-531, Fax 79-11-380, E-Mail kultur@bruchsal.de
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Version vom 9. Februar 2025, 17:57 Uhr

Datei:Bruchsal 1.3.2025.jpg
Foto: Stadtarchiv Bruchsal
Bruchsal erinnert an den schicksalhaften 1. März 1945 / Die Öffentlichkeit ist eingeladen
Kranzniederlegung, Gedenkkonzert und Theateraufführung A

Bruchsal (PM) Am 1. März 1945, einem sonnigen Frühlingstag, wurde Bruchsal von der größten Katastrophe seiner neueren Geschichte getroffen. Bei einem schweren Bombenangriff, der über 80 Prozent der Innenstadt zerstörte, starben binnen 40 Minuten rund 1000 Menschen. Wie viele andere Städte in ganz Europa wurde auch das alte Bruchsal innerhalb kürzester Zeit fast vollständig ausgelöscht. Sein Antlitz hat sich im Zuge des Wiederaufbaus völlig verändert.

80 Jahre nach der Kriegszerstörung wird in Bruchsal den gesamten Tag über mit zahlreichen Veranstaltungen an dieses tief einschneidende Ereignis erinnert. Am Vormittag des Gedenktages um 11 Uhr beginnend bis 14 Uhr jeweils zur vollen Stunde zeigt das Cineplex-Kino die rund einstündige Filmdokumentation „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“ des Regisseurs Dirk Weiler, der die einzelnen Vorführungen jeweils mit einigen Worten zum Film einleiten wird. Der Eintritt kostet 5 Euro, der Vorverkauf hat begonnen.

Eine Sonderführung durch die Barockresidenz unter dem Titel „Schloss im Wiederaufbau“ bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten um 12.30 Uhr an; für die Teilnahme wird neben dem regulären Schlosseintritt eine Gebühr von 2 Euro erhoben.

Um 13 Uhr findet vor der Gedenktafel im Atrium am Bergfried eine öffentliche Kranzniederlegung der Stadt Bruchsal mit Gedenkworten von Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick statt. Ab 13.50 Uhr, dem Zeitpunkt des Luftangriffs vor 80 Jahren, läuten auch in diesem Jahr die Glocken sämtlicher Bruchsaler Kirchen.

Ein gemeinsames Gedenkkonzert in der Lutherkirche gestalten der Kammerchor Bruchsal mit seinem Dirigenten Sebastian Hübner, die Posaunenchöre Bruchsal und Heidelsheim unter der Leitung von Christian Osswald und Dietrich Krüger sowie die Kantorin der Luthergemeinde, Barbara Ludwig an der Orgel. Beginn ist um 14 Uhr nach Ende des gemeinsamen Glockenläuterns. Auf dem Programm steht die Elégie für Orgel, op. 38 von Flor Peeters, die Motette „Jesu meine Freude“ von Johann Sebastian Bach sowie Werke für Posaunenchöre von Jens Uhlenhoff, Helen H. Lemmel und anderen modernen Komponisten. Es sprechen Pfarrer Helge Pönnighaus und Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick.

Im Zeitraum zwischen 15 Uhr und 19 Uhr besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der barocken Peterskirche, des einzigen 1945 völlig unzerstört gebliebenen Bruchsaler Gotteshauses. Mitglieder des Fördervereins St. Peter bieten um 16.30 Uhr, beginnend am Haupteingang, eine kostenfreie Sonderführung unter der besonderen inhaltlichen Perspektive des 1. März. Spenden für die notwendige Restaurierung des Dachstuhls sind willkommen.

Ein besonderes und persönliches Theaterstück mit dem Titel „Inmitten all dieser schönen Zeit“ erinnert um 16 und 20 Uhr an die 15-jährige Hildegard Wiedemann, die als frühestes Opfer des Luftkriegs in Bruchsal beim ersten Bombenangriff auf die Stadt am 20. September 1940 gestorben ist. Auf Einladung der Stadt Bruchsal gastiert das mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnete niedersächsische „Jahrmarkttheater“ unter Leitung von Thomas Matschoss – er ist der Enkel des Bruchsaler Pädagogen Alfred Wiedemann und Neffe von Hildegard und erzählt gemeinsam mit der Puppenspielerin Nathalie Wendt die persönliche Geschichte seiner Familie im Zweiten Weltkrieg. „Inmitten all dieser schönen Zeit“ ist ein poetischer und berührender Theaterabend und ein Plädoyer für die Hoffnung, trotz aller Schrecken des Krieges die Mitmenschlichkeit erhalten zu können.

Die Aufführungen um 16 und 20 Uhr finden statt in der Spielstätte „Riff“ des Theaters Koralle (Eggerten 47). Der Eintritt selbst ist frei, für den Besuch der Inszenierung sind jedoch aufgrund der begrenzten Platzzahl Voranmeldungen bei der Kulturabteilung der Stadt Bruchsal zwingend erforderlich. Diese sind möglich jeweils vormittags unter der Telefonnummer 07251 – 79-531 oder per E-Mail an kultur@bruchsal.de.

Fortgesetzt wird die Reihe der Gedenkveranstaltungen am darauffolgenden Sonntag, 2. März, im Schloss Bruchsal und mit besonderem Blick auf dessen Wiederaufbau nach 1945. In der Historischen Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums im 3. Obergeschoss des Schlosses spricht Dr. Tamara Frey vom Stadtarchiv Bruchsal um 11 Uhr über Wiederaufbau und Wiedereröffnung der Barockresidenz 1975. In diesem Rahmen wird auch der kurze Animationsfilm „Mathildes Reise“ gezeigt, eine Hommage der Künstlerin Carmen Oberst an ihre Mutter über die Zerstörung von Stadt und Schloss. Im direkten Anschluss ab etwa 12.30 Uhr erläutert Doris Buhlinger vom Städtischen Museum in der Reihe „Objekt des Monats“ Fundstücke aus dem Brandschutt des Jahres 1945, die heute im Museum verwahrt werden. Im Rahmen des regulären Schlosseintritts ist der Besuch dieser Veranstaltungen frei.

Die kostenpflichtige Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“ wird am Sonntag um 14.30 Uhr wiederholt, und am Abend um 18 Uhr zeigen auch die Staatlichen Schlösser und Gärten den Film „Ein grauenvoller Tag liegt hinter uns“ von Dirk Weiler, diesmal bei freiem Eintritt in der besonderen Atmosphäre des Kammermusiksaals im nördlichen Schlossflügel.

Gedenken am Samstag, 1. März und Sonntag, 2. März zum 80. Jahrestag der Kriegszerstörung von Bruchsal
Samstag, 1. März

11 bis 14 Uhr zu jeder vollen Stunde: „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“, Filmdokumentation, Kino Cineplex

12.30 Uhr: Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“, Schloss Bruchsal

13 Uhr: Kranzniederlegung und Gedenken der Stadt Bruchsal vor der Gedenktafel im Atrium am Bergfried, öffentliche Veranstaltung

13.50 Uhr: Läuten der Bruchsaler Kirchenglocken

14 Uhr: Gedenkkonzert unter Mitwirkung verschiedener Bruchsaler Chöre, Lutherkirche, öffentliche Veranstaltung, Eintritt frei

15 bis 19 Uhr: Möglichkeit zur Besichtigung der barocken Peterskirche, Sonderführung um 16.30 Uhr, Eintritt frei

16 und 20 Uhr: Theateraufführung „Inmitten all dieser schönen Zeit“, Spielstätte Riff, Eintritt frei, Voranmeldung erforderlich (kultur@bruchsal.de, Tel. 07251-79531)

Sonntag, 2. März

11 Uhr: Vortrag von Dr. Tamara Frey über Wiederaufbau und Wiedereröffnung des Schlosses, Historische Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums

12.30 Uhr: Erläuterungen zu Fundstücken aus dem Brandschutt des Jahres 1945, Städtisches Museum im Schloss Bruchsal

14.30 Uhr: Sonderführung „Schloss im Wiederaufbau“, Schloss Bruchsal

18 Uhr: „Ein grauenhafter Tag liegt hinter uns“, Filmdokumentation, Schloss Bruchsal, Eintritt frei

Informationen zu allen Veranstaltungen des Tages: Stadt Bruchsal, Hauptamt, Abt. Kultur, Tel. 07251/79-531, Fax 79-11-380, E-Mail kultur@bruchsal.de