Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 9.12.2024: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Im Notfall zählt jede Sekunde. Je früher beispielsweise bei einem Kreislaufstillstand mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird, desto besser für die Betroffenen. Die App KatRetter ermöglicht grundsätzlich eine durchlässige, flächige Alarmierung der Ersthelfenden in der Metropolregion. Der Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass die App sowohl im hessischen Kreis Bergstraße als auch in vielen rheinland-pfälzischen Stadt- und Landkreisen der Metropolregion bereits etabliert ist.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Stefanie Heck, Geschäftsführerin der Integrierten Leitstelle (ILS)]]).</font> | ''„Im Notfall zählt jede Sekunde. Je früher beispielsweise bei einem Kreislaufstillstand mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird, desto besser für die Betroffenen. Die App KatRetter ermöglicht grundsätzlich eine durchlässige, flächige Alarmierung der Ersthelfenden in der Metropolregion. Der Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass die App sowohl im hessischen Kreis Bergstraße als auch in vielen rheinland-pfälzischen Stadt- und Landkreisen der Metropolregion bereits etabliert ist.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Stefanie Heck, Geschäftsführerin der Integrierten Leitstelle (ILS)]]).</font> | ||
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Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 9. Dezember 2024] | Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 9. Dezember 2024] | ||
Aktuelle Version vom 13. Dezember 2024, 20:10 Uhr
„Im Notfall zählt jede Sekunde. Je früher beispielsweise bei einem Kreislaufstillstand mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird, desto besser für die Betroffenen. Die App KatRetter ermöglicht grundsätzlich eine durchlässige, flächige Alarmierung der Ersthelfenden in der Metropolregion. Der Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass die App sowohl im hessischen Kreis Bergstraße als auch in vielen rheinland-pfälzischen Stadt- und Landkreisen der Metropolregion bereits etabliert ist.“ (Stefanie Heck, Geschäftsführerin der Integrierten Leitstelle (ILS)).
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 9. Dezember 2024]