Todesfall Michèle Kiesewetter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. April 2015, 09:22 Uhr
Lokalpresse im Frühjahr 2015
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Florian H.: Ermittler uneinig über Durchsuchungsbeschluss |
Stuttgart (dpa/lsw) Die Polizei in Stuttgart wollte nach dem Tod eines 21-jährigen Aussteigers aus der rechten Szene einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Zimmer - die Staatsanwaltschaft lehnte dies aber ab. |
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NSU-Ausschuss: Polizei geht von Suizid des Aussteigers aus |
Stuttgart (dpa/lsw) Ein Aussteiger aus der rechten Szene und Tippgeber für den NSU-Mord an der Polizistin Kiesewetter soll sich selbst getötet haben - davon ist die Polizei überzeugt. Die Familie von Florian H. sieht das anders. |
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Ermittler im Kiesewetter-Mord hatte Kontakte zu Ku-Klux-Klan |
Ulm/Heilbronn (dpa/lsw) Ein Ermittler im Fall der mutmaßlich vom NSU getöteten Polizistin Michèle Kiesewetter hat einem Medienbericht zufolge früher Kontakte zum rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan gehabt. |
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Artikel vom 07. März 2015, 10:49 Uhr Update am 09. März 2015, 14:28 Uhr |
Ermittler im Kiesewetter-Mord hatte Kontakte zu Ku-Klux-Klan |
Heilbronn/Ulm In ihrer Samstagsausgabe berichtet die Südwest Presse, dass ein Ermittler im Fall der mutmaßlich vom „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) getöteten Polizistin Michèle Kieswetter früher Kontakte zum rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan gehabt hat. |
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Neonazi-Demonstration beim NSU-Prozess |
München (dpa) Zum ersten Mal seit Beginn des NSU-Prozesses im Mai 2013 haben Neonazis vor dem Gericht demonstriert. Einem Dutzend Rechtsextremisten standen vor dem Münchner Oberlandesgericht rund 50 überwiegend linke Gegendemonstranten gegenüber. |
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Sachsens Verfassungsschutzchef soll im NSU-Prozess aussagen |
München (dpa) Der sächsische Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath soll heute als Zeuge im NSU-Prozess aussagen. Er war in den 90er Jahren Beamter des brandenburgischen Verfassungsschutzes und führte den V-Mann «Piatto». |
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Artikel vom 02. März 2015, 14:30 Uhr Update am 02. März 2015, 14:32 Uhr |
NSU-Ausschuss zu Wasn-Siuzid: Vorwürfe gegen die Polizei |
Stuttgart (dpa/lsw) Florian H. starb im September 2013 in einem brennenden Wagen. Seine Familie glaubt nicht an einen Suizid. Wusste der 21-Jährige zu viel über die Ermordung der Polizistin Kiesewetter in Heilbronn durch rechtsextreme Terroristen? |
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Artikel vom 02. März 2015, 18:18 Uhr Update am 12. März 2015, 18:38 Uhr |
Familie von Florian H. weist auf Ungereimtheiten hin |
Stuttgart/Heilbronn Florian H. starb im September 2013 in einem brennenden Wagen. Anders als die Ermittler glaubt seine Familie nicht an einen Suizid. Wusste der 21-Jährige zu viel über die Ermordung der Polizistin Kiesewetter? Zudem gibt es die Andeutung über ein Leck bei der Heilbronner Polizei. |
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Artikel vom 02. März 2015, 07:00 Uhr Update am 02. März 2015, 07:02 Uhr |
FDP-Politiker Wolff beklagt Ermittlungspannen im Fall Kiesewetter |
Stuttgart (dpa/lsw) War es wirklich Suizid? Der NSU-Ausschuss im Landtag beschäftigt sich mit dem Tod eines jungen Mannes, der offensichtlich Stress mit der rechten Szene und den Ermittler gleichermaßen hatte. |
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Artikel vom 02. März 2015, 11:50 Uhr Update am 02. März 2015, 11:53 Uhr |
Vorwürfe gegen die Polizei nach Selbsttötung auf dem Wasen |
Stuttgart (dpa/lsw) Im NSU-Untersuchungsausschuss hat der Vater eines jungen Mannes, der sich in Stuttgart mutmaßlich selbst getötet hat, der Polizei schwere Vorwürfe gemacht. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie wieder infrage gestellt, sagte der Vater von Florian H. am Montag vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags in Stuttgart. |
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Artikel vom 28. Februar 2015, 10:40 Uhr Update am 28. Februar 2015, 10:41 Uhr |
NSU-Ausschuss hinterfragt ominösen Selbstmord auf dem Wasen |
Stuttgart (dpa/lsw) Die mutmaßliche Selbstverbrennung eines jungen Mannes auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart beschäftigt ab Montag den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag. Nach den offiziellen Ermittlungen handelt es sich um einen Selbstmord. |
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Artikel vom 24. Februar 2015, 14:52 Uhr Update am 24. Februar 2015, 14:53 Uhr |
Bouffier weist Vorwürfe zu Kasseler NSU-Mord zurück |
Wiesbaden (dpa) Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Ermittlungen nach dem NSU-Mord in Kassel 2006 behindert. «Ich habe nichts zu verbergen», sagte Bouffier. |
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Artikel vom 24. Februar 2015, 17:57 Uhr Update am 24. Februar 2015, 18:02 Uhr |
Bouffier weist Vorwürfe zu Kasseler NSU-Mord zurück |
Wiesbaden/München (dpa) Zwei Tage lang hat Schwarz-Grün in Hessen zu neuen NSU-Vorwürfen geschwiegen. Nun findet man den unerwünschten U-Ausschuss gut. Regierungschef Bouffier will vor Gericht bezeugen, dass er nichts zu verbergen hat. |
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Artikel vom 31. März 2015, 20:36 Uhr Update am 31. März 2015, 20:36 Uhr |
Polizisten beim Ku Klux Klan? |
Von Julia Giertz und Bettina Grachtrup, dpa Stuttgart Immer neue Aspekte des NSU-Komplexes tauchen auf und erhitzen die Gemüter. Details über die Anziehungskraft des Ku Klux Klans auf Polizisten bringen Innenminister Reinhold Gall in Bedrängnis. |
http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Polizisten-beim-Ku-Klux-Klan;art133317,3340414 | ||||
Artikel vom 31. März 2015, 13:11 Uhr Update am 31. März 2015, 16:33 Uhr |
NSU-Ausschuss bekommt weitere Gegenstände im Fall Florian H. |
Stuttgart Der NSU-Untersuchungsausschuss hat weiteres Beweismaterial im Fall Florian H. bekommen. Die Familie des Verstorbenen habe dem Landtagsgremium am Montag unter anderem einen Computer, zwei Handys sowie einen Speicherstick übergeben. |
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Artikel vom 30. März 2015, 18:04 Uhr Update am 30. März 2015, 18:06 Uhr |
Tote Zeugin: Ermittlungen gehen in die Tiefe |
Karlsruhe/Heilbronn Es wird immer mysteriöser: Der plötzliche Tod einer Zeugin zur NSU-Mordserie lässt Gerüchte ins Kraut sprießen. Die zuletzt heftig kritisierten Behörden wollen sich diesmal nichts vorwerfen lassen. |
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Artikel vom 30. März 2015, 16:31 Uhr Update am 30. März 2015, 16:33 Uhr |
Staatsanwalt zu Tod von NSU-Zeugin: «Sind uns der Brisanz bewusst» |
Karlsruhe (dpa/lsw) Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis weitere Analysen der Leiche einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss angeordnet. Zwar hatten die Behörden am Montag mitgeteilt, die Frau sei an einer Lungenembolie gestorben. |
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Artikel vom 30. März 2015, 16:22 Uhr Update am 30. März 2015, 16:24 Uhr |
Obduktion: Zeugin des NSU-Ausschusses erlag Lungenembolie |
Karlsruhe/Stuttgart (dpa) Knapp vier Wochen nach ihrer Zeugenaussage im Stuttgarter NSU-Ausschuss stirbt eine junge Frau unter rätselhaften Umständen. Laut Obduktion soll es eine Lungenembolie gewesen sein. Diesmal glaubt die Politik den Ermittlern - dennoch bleiben Fragezeichen. |
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Artikel vom 30. März 2015, 16:07 Uhr Update am 30. März 2015, 16:12 Uhr |
Weitere Untersuchungen zum Tod einer Zeugin des NSU-Ausschusses |
Karlsruhe (dpa) Nach dem überraschenden Tod einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss wollen die Ermittler alle Zweifel an der Todesursache ausräumen. Nach der Obduktion, die keine Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod der 20-Jährigen ergab, |
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Artikel vom 30. März 2015, 12:21 Uhr Update am 30. März 2015, 12:21 Uhr |
Staatsanwalt zu Tod von NSU-Zeugin: «Sind uns der Brisanz bewusst» |
Karlsruhe (dpa/lsw) Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis weitere Analysen der Leiche einer Zeugin im Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss angeordnet. Zwar hatten die Behörden am Montag mitgeteilt, die Frau sei an einer Lungenembolie gestorben. |
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Artikel vom 11. März 2015, 16:46 Uhr Update am 11. März 2015, 16:48 Uhr |
Stärkere Kontrolle des Verfassungsschutzes |
Stuttgart Der Verfassungsschutz im Südwesten wird künftig stärker vom Landtag kontrolliert. Als letztes Bundesland führt nun auch Baden-Württemberg ein eigenständiges parlamentarisches Kontrollgremium für den Geheimdienst ein. |
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Artikel vom 11. März 2015, 02:20 Uhr Update am 11. März 2015, 02:21 Uhr |
Eigenes Kontrollgremium im Landtag für den Verfassungsschutz? |
Stuttgart (dpa/lsw) Der baden-württembergische Verfassungsschutz muss sich voraussichtlich auf eine stärkere Kontrolle durch den Landtag einstellen. Heute kommt eine gemeinsame Arbeitsgruppe der vier Landtagsfraktionen wieder zusammen, um über das Thema zu beraten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant. |
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Artikel vom 09. März 2015, 19:45 Uhr Update am 12. März 2015, 18:35 Uhr |
Zweifel im NSU-Ausschuss an Polizeiarbeit |
Stuttgart/Region Ein Aussteiger aus der rechten Szene und Tippgeber für den NSU-Mord an der Polizistin Kiesewetter soll sich selbst getötet haben - davon ist die Polizei überzeugt. Die Familie von Florian H. sieht das anders. |
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