Die Tyrannin: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tyrannin war nicht immer so. | Die Tyrannin war nicht immer so. | ||
− | + | Wann es begann, wann sie zu dem Etwas wurde, das ihre Umgebung das Fürchten lehren konnte, ist nicht mehr festzustellen. Es ist im Grunde auch nicht wichtig. | |
− | + | Wenig tröstlich für alle Betroffenen ist auch die Kenntnis der Umstände, wie die Tyrannin jenes eiskalte Wesen wurde, das sein Opfer gnadenlos mit Intrige und Heimtücke umspinnt um sich dann an seinem sinnlosen Überlebenskampf zu ergötzen. | |
− | Für all diejenigen | + | Für all diejenigen, die bisher noch verschont blieben, mag es hilfreich sein oder wenigstens als Illusion einer Chance erscheinen, etwas über die Menschwerdung von Bosheit zu wissen. Dies ist nämlich keineswegs selten noch ist es ein Geheimnis und soll es auch nicht bleiben. |
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+ | Doch zunächst einmal wollen wir uns dem Alltag einer Tyrannin, der Tyrannin, widmen. Auf ihre ganz eigene Art ist sie perfekt, sie liebt Perfektion geradezu, doch steckt ein klein Wenig von ihrem Wesen in jeder Seele, quasi als natürliche Verunreinigung, so wie der Einschluss in Bernstein oder Diamant. Es ist also keine Überraschung, wenn der eine oder andere Bericht dem Leser ein deja-vu beschert. | ||
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+ | Wir werden sehen. |
Version vom 10. Februar 2014, 17:23 Uhr
Die Tyrannin war nicht immer so.
Wann es begann, wann sie zu dem Etwas wurde, das ihre Umgebung das Fürchten lehren konnte, ist nicht mehr festzustellen. Es ist im Grunde auch nicht wichtig.
Wenig tröstlich für alle Betroffenen ist auch die Kenntnis der Umstände, wie die Tyrannin jenes eiskalte Wesen wurde, das sein Opfer gnadenlos mit Intrige und Heimtücke umspinnt um sich dann an seinem sinnlosen Überlebenskampf zu ergötzen.
Für all diejenigen, die bisher noch verschont blieben, mag es hilfreich sein oder wenigstens als Illusion einer Chance erscheinen, etwas über die Menschwerdung von Bosheit zu wissen. Dies ist nämlich keineswegs selten noch ist es ein Geheimnis und soll es auch nicht bleiben.
Doch zunächst einmal wollen wir uns dem Alltag einer Tyrannin, der Tyrannin, widmen. Auf ihre ganz eigene Art ist sie perfekt, sie liebt Perfektion geradezu, doch steckt ein klein Wenig von ihrem Wesen in jeder Seele, quasi als natürliche Verunreinigung, so wie der Einschluss in Bernstein oder Diamant. Es ist also keine Überraschung, wenn der eine oder andere Bericht dem Leser ein deja-vu beschert.
Wir werden sehen.