Eisenbahn (Gisela Kibele 2015): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
|rechts=xx_right.png | |rechts=xx_right.png | ||
|hoch=glücksklee-kraichgau.png | |hoch=glücksklee-kraichgau.png | ||
− | |zurück= | + | |zurück=Ein schöner Herbst (Gisela Kibele 2014) |
− | |vorwärts= | + | |vorwärts=Ende-2020 (Gisela Kibele 2020) |
|übersicht=Lieder, Gedichte und mehr (von Gisela Kibele) | |übersicht=Lieder, Gedichte und mehr (von Gisela Kibele) | ||
}} | }} | ||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
:Das Volks- und Kinderlied von der „Schwäb’schen Eisenbahn“ hat schon viele begeistert.Zur Auffrischung der Erinnerung: hier kann man es im Originaltext aufrufen, | :Das Volks- und Kinderlied von der „Schwäb’schen Eisenbahn“ hat schon viele begeistert.Zur Auffrischung der Erinnerung: hier kann man es im Originaltext aufrufen, | ||
− | :wobei es natürlich Varianten mit kleineren Unterschieden gibt. | + | :wobei es natürlich Varianten mit kleineren Unterschieden gibt (Link dazu am Ende der Seite). |
:Selbstverständlich kann man nicht von jedermann erwarten, dass er der schwäbischen Mundart mächtig ist. Hier folgt eine annähernde Übertragung ins gemäßigte Hochdeutsch, die vielleicht für manche etwas verständlicher und auf dieselbe Melodie zu singen ist; sowie eine neue Fassung, die sich mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzt. | :Selbstverständlich kann man nicht von jedermann erwarten, dass er der schwäbischen Mundart mächtig ist. Hier folgt eine annähernde Übertragung ins gemäßigte Hochdeutsch, die vielleicht für manche etwas verständlicher und auf dieselbe Melodie zu singen ist; sowie eine neue Fassung, die sich mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzt. | ||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
|- | |- | ||
| | | | ||
− | [[Datei:Fichtelbergbahn_02.jpg|center| | + | [[Datei:Fichtelbergbahn_02.jpg|center|200px]] |
|- | |- | ||
| | | | ||
Zeile 60: | Zeile 60: | ||
:wo die Frau schon wartet sein. | :wo die Frau schon wartet sein. | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
+ | |||
+ | :An der nächsten Stationen, | ||
+ | :wo er will die Ziege holen, | ||
+ | :findet er nur Kopf und Seil | ||
+ | :an dem hint'ren Wagenteil. | ||
+ | :Trulla ... | ||
+ | |||
+ | :[[Datei:ziege-10-klein1.png|80px]] | ||
:Da packt ihn ein großer Zorne, | :Da packt ihn ein großer Zorne, | ||
Zeile 73: | Zeile 81: | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
− | |||
| | | | ||
− | | [[Datei:lok-09-klein.jpg| | + | | [[Datei:lok-09-klein.jpg|250px]] |
| | | | ||
:[[Datei:lok-10-klein.jpg|200px]] | :[[Datei:lok-10-klein.jpg|200px]] | ||
Zeile 88: | Zeile 95: | ||
:ist vorbei, das gibt’s nicht mehr, | :ist vorbei, das gibt’s nicht mehr, | ||
:neue Züge kamen her. | :neue Züge kamen her. | ||
+ | |||
:Früher noch mit Dampf betrieben, | :Früher noch mit Dampf betrieben, | ||
Zeile 94: | Zeile 102: | ||
:trotzdem kommt sie oft zu spät. | :trotzdem kommt sie oft zu spät. | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
+ | |||
:Über Felder, durch die Wiesen | :Über Felder, durch die Wiesen | ||
Zeile 100: | Zeile 109: | ||
:denn viel‘ Tunnel mussten her. | :denn viel‘ Tunnel mussten her. | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
+ | |||
:Als die Loks noch richtig stampften | :Als die Loks noch richtig stampften | ||
Zeile 106: | Zeile 116: | ||
:was fast niemand heut‘ mehr weiß. | :was fast niemand heut‘ mehr weiß. | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
+ | |||
:Alte Zeiten sind verschwunden; | :Alte Zeiten sind verschwunden; | ||
Zeile 112: | Zeile 123: | ||
:ach, welch‘ schöne Zeit ging fort! | :ach, welch‘ schöne Zeit ging fort! | ||
:Trulla … | :Trulla … | ||
+ | |||
:[[Datei:schnellzug-01-klein.jpg|150px]] | :[[Datei:schnellzug-01-klein.jpg|150px]] |
Aktuelle Version vom 1. Januar 2021, 16:56 Uhr
- Das Volks- und Kinderlied von der „Schwäb’schen Eisenbahn“ hat schon viele begeistert.Zur Auffrischung der Erinnerung: hier kann man es im Originaltext aufrufen,
- wobei es natürlich Varianten mit kleineren Unterschieden gibt (Link dazu am Ende der Seite).
- Selbstverständlich kann man nicht von jedermann erwarten, dass er der schwäbischen Mundart mächtig ist. Hier folgt eine annähernde Übertragung ins gemäßigte Hochdeutsch, die vielleicht für manche etwas verständlicher und auf dieselbe Melodie zu singen ist; sowie eine neue Fassung, die sich mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzt.