300 Jahre Schloss Bruchsal Region 3: Unterschied zwischen den Versionen
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|Heimatforscher Bertram Fuchs und Oliver Roth sowie eine Vertreterin des Landesdenkmalamts (angefragt) | |Heimatforscher Bertram Fuchs und Oliver Roth sowie eine Vertreterin des Landesdenkmalamts (angefragt) | ||
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|Sonntag, 11. September 2022, 13.00 und 15.00 Uhr | |Sonntag, 11. September 2022, 13.00 und 15.00 Uhr | ||
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|Rathaus Karlsdorf, Amalienstraße 1, 76689 Karlsdorf-Neuthard | |Rathaus Karlsdorf, Amalienstraße 1, 76689 Karlsdorf-Neuthard | ||
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|Bürgerstiftung Karlsdorf-Neuthard e. V., E-Mail info@ buergerstiftung-kn.de | |Bürgerstiftung Karlsdorf-Neuthard e. V., E-Mail info@ buergerstiftung-kn.de | ||
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Als Bischof von Schönborn 1722 den Grundstein für sein neues Schloss legte, stand er als Bauherr vor erheblichen logistischen Herausforderungen. Ein Umschlagspunkt musste her, von dem aus Holz, Getreide und Gemüse vom Feld zur Großbaustelle am Bruchsaler Schloss gebracht werden konnten. Diese Funktion erhielt das Wasserschlösschen Altenbürg im wenige Kilometer entfernten heutigen Karlsdorf: Es wurde parallel zum Schloss als Gutshof ausgebaut. Ausgehend von der Karlsdorfer Ortsmitte, wo noch zahlreiche Elemente des Gutshofs erhalten sind, endet der Rundgang an der frisch sanierten Zehntscheuer in der Kronenstraße 1 mit einem „fürstbischöflichen Kaffeekränzchen“. | Als Bischof von Schönborn 1722 den Grundstein für sein neues Schloss legte, stand er als Bauherr vor erheblichen logistischen Herausforderungen. Ein Umschlagspunkt musste her, von dem aus Holz, Getreide und Gemüse vom Feld zur Großbaustelle am Bruchsaler Schloss gebracht werden konnten. Diese Funktion erhielt das Wasserschlösschen Altenbürg im wenige Kilometer entfernten heutigen Karlsdorf: Es wurde parallel zum Schloss als Gutshof ausgebaut. Ausgehend von der Karlsdorfer Ortsmitte, wo noch zahlreiche Elemente des Gutshofs erhalten sind, endet der Rundgang an der frisch sanierten Zehntscheuer in der Kronenstraße 1 mit einem „fürstbischöflichen Kaffeekränzchen“. | ||
Aktuelle Version vom 17. Mai 2022, 12:14 Uhr
- Die < Region > um 300 Jahre Schloss Bruchsal
- SPURENSUCHE IN DEN KORNKAMMERN DER FÜRSTBISCHÖFE
- GEFÜHRTER RUNDGANG DURCH DEN EHEMALIGEN GUTSHOF ALTENBÜRG IN KARLSDORF
| REFERENTEN | TERMIN | TREFFPUNKT | VERANSTALTER |
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| Heimatforscher Bertram Fuchs und Oliver Roth sowie eine Vertreterin des Landesdenkmalamts (angefragt) | Sonntag, 11. September 2022, 13.00 und 15.00 Uhr | Rathaus Karlsdorf, Amalienstraße 1, 76689 Karlsdorf-Neuthard | Bürgerstiftung Karlsdorf-Neuthard e. V., E-Mail info@ buergerstiftung-kn.de |
Als Bischof von Schönborn 1722 den Grundstein für sein neues Schloss legte, stand er als Bauherr vor erheblichen logistischen Herausforderungen. Ein Umschlagspunkt musste her, von dem aus Holz, Getreide und Gemüse vom Feld zur Großbaustelle am Bruchsaler Schloss gebracht werden konnten. Diese Funktion erhielt das Wasserschlösschen Altenbürg im wenige Kilometer entfernten heutigen Karlsdorf: Es wurde parallel zum Schloss als Gutshof ausgebaut. Ausgehend von der Karlsdorfer Ortsmitte, wo noch zahlreiche Elemente des Gutshofs erhalten sind, endet der Rundgang an der frisch sanierten Zehntscheuer in der Kronenstraße 1 mit einem „fürstbischöflichen Kaffeekränzchen“.
