Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 15.11.2025: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gesundheitsamt appelliert an Solidarität zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember - [https://www.rhein-neckar-kreis.de/aidsberatung Anonyme und kostenlose Beratung sowie Testung in Heidelberg möglich]''' „HIV-positive Menschen haben ein Recht auf medizinische Versorgung und auf ein Leben ohne Stigmatisierung und Diskriminierung. Dafür setzten wir uns gemeinsam mit dieser Kampagne ein. Wir dürfen außerdem nicht vergessen: Viren kennen keine Grenzen. Wen…“ |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kategorie:Rhein-neckar-dreieck]] | |||
<div style="background-color:#aaffff;border:10px solid #000088;padding:2em 2em 2em 2em"> | |||
<font face="Gothic" size="6"> | |||
'''Gesundheitsamt appelliert an Solidarität zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember - [https://www.rhein-neckar-kreis.de/aidsberatung Anonyme und kostenlose Beratung sowie Testung in Heidelberg möglich]''' | '''Gesundheitsamt appelliert an Solidarität zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember - [https://www.rhein-neckar-kreis.de/aidsberatung Anonyme und kostenlose Beratung sowie Testung in Heidelberg möglich]''' | ||
</font> | |||
„HIV-positive Menschen haben ein Recht auf medizinische Versorgung und auf ein Leben ohne Stigmatisierung und Diskriminierung. Dafür setzten wir uns gemeinsam mit dieser Kampagne ein. Wir dürfen außerdem nicht vergessen: Viren kennen keine Grenzen. Wenn die Zahl von HIV-Infektionen und Aids-Erkrankungen wieder zunimmt, wird sich das auch in Deutschland zeigen. Deshalb muss der globale Einsatz gegen HIV bestehen bleiben.“ | <font face="Gothic" size="5"> | ||
Dr Johannes Nießen, | ''„HIV-positive Menschen haben ein Recht auf medizinische Versorgung und auf ein Leben ohne Stigmatisierung und Diskriminierung. Dafür setzten wir uns gemeinsam mit dieser Kampagne ein. Wir dürfen außerdem nicht vergessen: Viren kennen keine Grenzen. Wenn die Zahl von HIV-Infektionen und Aids-Erkrankungen wieder zunimmt, wird sich das auch in Deutschland zeigen. Deshalb muss der globale Einsatz gegen HIV bestehen bleiben.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2025|Dr. Johannes Nießen, kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)]]) | ||
„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir als Region zeigen: Niemand steht mit seinen Sorgen oder Fragen allein da. HIV ist heute gut behandelbar – aber nur, wenn Menschen Zugang zu Information, Testung und medizinischer Versorgung bekommen. Deshalb setzen wir auf niedrigschwellige und vertrauensvolle Angebote hier vor Ort.“ | ''„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir als Region zeigen: Niemand steht mit seinen Sorgen oder Fragen allein da. HIV ist heute gut behandelbar – aber nur, wenn Menschen Zugang zu Information, Testung und medizinischer Versorgung bekommen. Deshalb setzen wir auf niedrigschwellige und vertrauensvolle Angebote hier vor Ort.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2025|Dr. Anne Kühn, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts]]) | ||
Dr. Anne Kühn, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts. | </font> | ||
</div> | |||
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 25. November 2025] | |||
Aktuelle Version vom 25. November 2025, 12:07 Uhr
Gesundheitsamt appelliert an Solidarität zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember - Anonyme und kostenlose Beratung sowie Testung in Heidelberg möglich
„HIV-positive Menschen haben ein Recht auf medizinische Versorgung und auf ein Leben ohne Stigmatisierung und Diskriminierung. Dafür setzten wir uns gemeinsam mit dieser Kampagne ein. Wir dürfen außerdem nicht vergessen: Viren kennen keine Grenzen. Wenn die Zahl von HIV-Infektionen und Aids-Erkrankungen wieder zunimmt, wird sich das auch in Deutschland zeigen. Deshalb muss der globale Einsatz gegen HIV bestehen bleiben.“ (Dr. Johannes Nießen, kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG))
„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir als Region zeigen: Niemand steht mit seinen Sorgen oder Fragen allein da. HIV ist heute gut behandelbar – aber nur, wenn Menschen Zugang zu Information, Testung und medizinischer Versorgung bekommen. Deshalb setzen wir auf niedrigschwellige und vertrauensvolle Angebote hier vor Ort.“ (Dr. Anne Kühn, stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts)
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 25. November 2025]