Bruchsal 23.5.2025: Unterschied zwischen den Versionen
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die Lebenswege der NS-Opfer nachgezeichnet werden. |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2025, 14:54 Uhr


- Zum elften Mal werden in Bruchsal Stolpersteine verlegt
- Am Freitag, 23. Mai 2025, ab 11.45 Uhr
Bruchsal (PM) Das Projekt „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig, im Jahre 1997 ins Leben gerufen, ist zwischenzeitlich zum größten dezentralen Mahnmal gegen Unterdrückung und Totalitarismus in Europa angewachsen. Seine kleinen „Stolpersteine“, zehn mal zehn Zentimeter große Würfel mit den Lebensdaten von NS-Opfern, werden verlegt vor den Häusern, in denen diese Menschen zuletzt freiwillig gelebt oder gearbeitet haben, aus denen sie vertrieben oder deportiert wurden.
Am Freitag, 23. Mai, werden zum elften Mal Stolpersteine in Bruchsal verlegt. Maßgeblichen Anteil daran hat eine Projektgruppe des Justus-Knecht-Gymnasiums (JKG) aus Schülern der 8. Klasse unter fachkundiger Betreuung von Oberstudienrat Florian Jung. Die öffentliche Veranstaltung, gemeinsam ausgerichtet von der Stadt Bruchsal und dem Verein Stolpersteine Bruchsal e.V., beginnt um 11.45 Uhr vor dem Anwesen Schlossstraße 3. Von dieser ersten Verlegestelle aus begeben sich die Teilnehmer gemeinsam zu den fünf weiteren Orten, die zwischen Schlossstraße und Otto-Oppenheimer-Platz liegen.
Eine gemeinsame Gedenkstunde im Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz (Kaiserstraße 66) mit biografischen Informationen zu den gewürdigten NS-Opfern schließt sich den Verlegungen gegen etwa 14 Uhr an. |
Aus diesem Anlass ist auch das Erscheinen einer kostenfrei erhältlichen Broschüre geplant, in der die Lebenswege der NS-Opfer nachgezeichnet werden. |