Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 29.10.2024: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Wir freuen uns sehr über die große Zahl der interessierten und engagierten Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen, die mit ihrer Arbeit künftig einen Beitrag dazu leisten werden, dass Menschen mit und ohne Behinderung in ihrer Stadt oder Gemeinde gleich gut leben können.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck|Alexandra Kaufmann, Ansprechpartnerin des Projektträgers Hofgut Himmelreich]]) | ''„Wir freuen uns sehr über die große Zahl der interessierten und engagierten Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen, die mit ihrer Arbeit künftig einen Beitrag dazu leisten werden, dass Menschen mit und ohne Behinderung in ihrer Stadt oder Gemeinde gleich gut leben können.“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Alexandra Kaufmann, Ansprechpartnerin des Projektträgers Hofgut Himmelreich]]) | ||
''„Nahezu die Hälfte der Kreiskommunen nimmt an dem Projekt teil. Wir hoffen, die anderen Kommunen noch überzeugen zu können, nachträglich dazu zustoßen. Menschen mit Behinderungen werden schon bald von dieser wohnortnahen Unterstützungsmöglichkeit unmittelbar profitieren und sich mit ihren Anliegen direkt an eine kompetente Person wenden können. Denn immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit Behinderungen in ihrer Teilhabe eingeschränkt werden, an Veranstaltungen nicht teilnehmen können oder sich auf einen Arbeitsplatz nicht bewerben können, weil der Zugang zum Büro nur über Stufen erreichbar ist“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck|Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte im Rhein-Neckar-Kreis]]) | ''„Nahezu die Hälfte der Kreiskommunen nimmt an dem Projekt teil. Wir hoffen, die anderen Kommunen noch überzeugen zu können, nachträglich dazu zustoßen. Menschen mit Behinderungen werden schon bald von dieser wohnortnahen Unterstützungsmöglichkeit unmittelbar profitieren und sich mit ihren Anliegen direkt an eine kompetente Person wenden können. Denn immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit Behinderungen in ihrer Teilhabe eingeschränkt werden, an Veranstaltungen nicht teilnehmen können oder sich auf einen Arbeitsplatz nicht bewerben können, weil der Zugang zum Büro nur über Stufen erreichbar ist“'' ([[Stimmen aus dem Rh/N-Dreieck 2024|Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte im Rhein-Neckar-Kreis]]) | ||
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[[Datei:Stimmen aus dem RhN-Dreieck 29.10.2024.jpg|350px|thumb|right|Für mehr Inklusion in den Kommunen: Teilnehmende der ersten Schulung Kommunaler Inklusionsvermittelnder. 1. von links: Alexandra Kaufmann, Projektverantwortliche Hofgut Himmelreich gGmbH, 4. v. links: Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte, 1. von rechts: Anita Lohrmann, Projektverantwortliche 1a (Foto: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis)]] | [[Datei:Stimmen aus dem RhN-Dreieck 29.10.2024.jpg|350px|thumb|right|Für mehr Inklusion in den Kommunen: Teilnehmende der ersten Schulung Kommunaler Inklusionsvermittelnder. 1. von links: Alexandra Kaufmann, Projektverantwortliche Hofgut Himmelreich gGmbH, 4. v. links: Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte, 1. von rechts: Anita Lohrmann, Projektverantwortliche 1a (Foto: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis)]] | ||
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Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 29. Oktober 2024 | Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 29. Oktober 2024 |
Aktuelle Version vom 28. November 2024, 22:12 Uhr
„Wir freuen uns sehr über die große Zahl der interessierten und engagierten Vertreterinnen und Vertreter aus den Kommunen, die mit ihrer Arbeit künftig einen Beitrag dazu leisten werden, dass Menschen mit und ohne Behinderung in ihrer Stadt oder Gemeinde gleich gut leben können.“ (Alexandra Kaufmann, Ansprechpartnerin des Projektträgers Hofgut Himmelreich) „Nahezu die Hälfte der Kreiskommunen nimmt an dem Projekt teil. Wir hoffen, die anderen Kommunen noch überzeugen zu können, nachträglich dazu zustoßen. Menschen mit Behinderungen werden schon bald von dieser wohnortnahen Unterstützungsmöglichkeit unmittelbar profitieren und sich mit ihren Anliegen direkt an eine kompetente Person wenden können. Denn immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit Behinderungen in ihrer Teilhabe eingeschränkt werden, an Veranstaltungen nicht teilnehmen können oder sich auf einen Arbeitsplatz nicht bewerben können, weil der Zugang zum Büro nur über Stufen erreichbar ist“ (Silke Ssymank, Kommunale Behindertenbeauftragte im Rhein-Neckar-Kreis) |
Quelle: Medieninformation des Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 29. Oktober 2024